223) Das Siebte Gebot: nach acht Tagen soll man die Beschneidung ausführen und den Schmutz der Vorhaut zu entfernen. Es ist so, weil dieses Tier, Malchut, die achte Stufe ist, wenn es von Bina beginnt, und diese Nefesh, die sich von ihr entfernte, vor ihr für acht Tagen gesehen werden muss, da sie die achte Stufe ist.
Nukwa de Seir Anpin wird „ein Tier“ nur durch ihren Aufstieg und Einkleidung von Bina genannt, die die achte Stufe von zehn Sefirot von unten aufwärts ist. Malchut, Nukwa de Seir Anpin wird auch „achte“ genannt, weil sie sich um acht Stufen von ihr bis Bina erhob, und nur dann wird sie Chaja [Tier] wie Bina genannt.
So muss die Seele des Menschen, die aus Nukwa de Seir Anpin geboren ist, die „Tier“ und „achte“ genannt wird, vor Nukwa mit den Korrekturen der Beschneidung und Freilegung am achten Tag nach ihrer Geburt gesehen werden. Dann ist es offenbar, dass sie eine Seele von diesem heiligen Tier und nicht von einer anderen Seite ist, weil dann – durch die Macht der Beschneidung und Freilegung – Sitra Achra von der Seele des Menschen völlig vertrieben wird und sie alle Lichter dieses Tieres empfangen kann. Das ist die Bedeutung von „Laßt die Wasser wimmeln“ und so empfängt sie das höhere MaD von SoN, und wird in diesem Wasser vollendet.
224) Zu diesem Zeitpunkt scheint es sicher, dass sie eine lebendige Seele ist, eine Seele dieses heiligen Tieres, Malchut, und nicht von der anderen Seite. Das ist die Bedeutung von „Laßt die Wasser wimmeln“, das bedeutet, die Wasser des heiligen Samen werden im Abdruck der lebendigen Seele eingeprägt. Das ist der Abdruck des Buchstaben Yud, eingraviert im Fleisch der Heiligkeit mehr als alle anderen Inschriften in der Welt.
Kommentar: Die Schrift erklärt: „Laßt die Wasser wimmeln mit Gewimmel von lebendigen Geschöpfen“ als Inschrift und Beschreibung. Durch die Beschneidung und Freilegung werden die höheren MaD dargelegt und eingeschrieben, und werden der Seele des Menschen in einer Inschrift und Darstellung der Nukwa gegeben, die „lebendige Seele“ genannt wird.
Die höhere Welt, Bina, ist eingraviert und besiegelt mit dem Buchstaben Yud. Die untere Welt, Malchut, ist eingraviert und besiegelt mit dem Buchstaben Hej. Wenn Malchut, Nukwa, aufsteigt und die höhere Welt, Bina, einkleidet, kommt Hej aus ihr von MA heraus, und Yud tritt an ihrer Stelle ein, wie Bina, MI.
Das ist die Inschrift des Buchstaben Yud, der im Fleisch der Heiligkeit mehr als alle anderen Inschriften in der Welt eingraviert ist. Es ist so, weil durch die Beschneidung und Freilegung die Reshimot dieser Welt – vom Buchstaben Hej – auch aus dem Menschen herauskommen, und der Abdruck des Buchstaben Yud an seiner Stelle hereinkommt, wie es in Nukwa geschah, die zu Bina aufstieg. Und da das Fleisch der Heiligkeit von Jessod mit dem Buchstaben Yud besiegelt ist, kann der Mensch auch eine ganze lebendige Seele von der heiligen Nukwa empfangen.
225) „Und lasst Vögel über der Erde fliegen.“ Dies ist Elias, der die ganze Welt in vier Flügen durchfliegt, um dort zu sein, in diesem Bund der heiligen Beschneidung. Und ein Stuhl muss für ihn aufgestellt werden und vor ihm gesprochen: „Dies ist der Stuhl von Elias.“ Wenn nicht, wird er dort nicht anwesend sein.
Hier wird der Vers „Und lasst Vögel über der Erde fliegen“ erklärt, in Bezug auf Elias, der die ganze Welt in vier Flügen durchfliegt. Weiter unten erklärt er den Vers: „und jeden geflügelten Vogel nach seiner Art,“ als Engel, die in der Welt in sechs Flügen fliegen und segeln. Hier, am Ende des Verses, erklärt er, dass wenn geschrieben steht: „Über der Erde,“ dies nicht als hohe Engel gedeutet werden sollte, da sie nicht auf der Erde sind. Daher ist es notwendigerweise Elias.
„Über der Erde fliegen“ ist Elias, der immer in der Erde ist, denn Elias geht von Nukwa de Seir Anpin aus und ist immer bei ihr. Auch stammt Elias nicht von der Seite von AwI, denn er fliegt in vier Flügen, was darauf deutet, dass er von Nukwa von Chase an abwärts stammt, wo es nur vier Sefirot gibt.
Die Engel kommen von der Seite von AwI, daher sind sie nur im Himmel gegenwärtig und besitzen WaK, ChaGaT NHJ. Daher fliegen sie, wenn sie zur Erde kommen, um ihren Auftrag zu erfüllen, in sechs Flügen, denn sie kleiden sich in sechs Sefirot. Doch Elias ist nicht von der Seite von AwI, sondern von Malchut, und befindet sich immer in der Erde.
Da Malchut vier Sefirot von Seir Anpin hat, TNHJ, von ihrem Chase an und darunter, durchfliegt er die Erde mit nur vier Flügen, in der Kleidung der vier Sefirot TNHJ. Und da die Schrift sagt: „Und lasst Vögel über der Erde fliegen,“ bezieht sich das nicht auf die Engel, sondern nur auf Elias, der in der Erde ist. Doch der Vers: „Und jeder geflügelte Vogel nach seiner Art,“ wo der Name „Über der Erde“ nicht erwähnt ist, bezieht sich auf die Engel, die von der Seite von AwI stammen, die die Welt in sechs Flügen durchfliegen.
Elias flog durch die ganze Welt in vier Flügen um dort zu sein, bei jener heiligen Beschneidung, denn Elias sagte: „Ich war für den Herrn sehr bestrebt… denn die Söhne Israels haben Deinen Bund verlassen.“ Der Schöpfer sagte zu Elias: „Wo immer meine Söhne diese heilige Inschrift in ihr Fleisch schreiben, dort wirst du sein. Und der Mund, der bezeugte, dass Israel den Bund verlassen haben, wird bezeugen, dass Israel den Bund einhalten.“ Elias wurde vom Schöpfer bestraft, da er Seine Söhne beschuldigte, wie geschrieben steht: „Denn die Söhne Israels haben Deinen Bund verlassen.“
Natürlich sollten wir die Sache nicht wörtlich nehmen – dass Elias verpflichtet war bei einer jeden Beschneidung der Söhne Israels anwesend zu sein, als Strafe wegen der Beschuldigung Israels. Warum wird hier zusätzlich gesagt, dass er eingeladen werden muss und in Worten erwähnt: „dies ist der Stuhl von Elias,“ sonst wird er dort nicht anwesend sein? Und wenn er zur Strafe bei jeder Beschneidung anwesend sein muss, dann muss er dort sein. Warum benötigt es das Zeugnis von Elias, dass er vor Ihm bezeuge und dass die Söhne Israels die Beschneidung befolgen? Ist nicht alles vor dem Schöpfer enthüllt? In der Tat, hier ist, unter ihren sanften Worten, ein grosses und schreckliches Geheimnis verborgen, wie sie es immer sind.
Ihr werdet die Sache verstehen, die im Sohar dargestellt wird. Rabbi Ilai begann und sagte: „Sei ganz mit dem Herrn deinem Gott.“ Was ist der Unterschied zwischen Tam (ganz) und Tamim (eine andere Schreibweise von „ganz“)? Über Abraham steht geschrieben: „gehe mir voran und sei ganz (Tamim), und es steht über Jakob, der vollständiger war: „Jakob war ein ganzer (Tam) Mann. Denn es war ganz und gar kein Abfall in ihm zurückgeblieben, da er beschnitten war.
Womit vollzog er die Beschneidung und wurde von diesem Abfall gereinigt? Jener Ort, der den Abfall im Innern angreift, welcher am Ort der Beschneidung gegenwärtig ist, ist ein Ochse, welcher die Form der Linken Seines Thrones ist.
In der Merkawa (Streitwagen, Struktur) des Thrones, befindet sich das Gesicht eines Löwen auf der Rechten und das Gesicht des Ochsen ist auf der Linken. Der Ochse wird „ein ganzer (Tam) Ochse“ genannt, denn es gibt dort eine Inschrift des Bundes im Thron. Aus diesem Grund wird dieser Ochse „ein ganzer Ochse“ genannt.
Auch Jakob ist in ihm ergriffen, und in diesem Ochsen machte er die Beschneidung und entfernte den Abfall vollständig, denn es gibt einen scheiternden Ochsen im Teil der Vorhaut und der Entblössung, und mehrere Ankläger kommen aus ihm heraus, in der unteren Stufe, genannt Zerstörungen, und sie alle kommen aus diesem scheiternden Ochsen, vereint mit dem bösen Esel, gemeint sind die harten Din de Man’ula. „Und Jakob war ein ganzer Mann,“ bedeutet der Gemahl dieses Ganzen.
Erklärung: Es gibt vier Klipot – Stürmischer Wind, Grosse Wolke, Loderndes Feuer, und Noga darum herum. Die ersten drei sind alle unreine Klipot, doch Noga Klipa ist halb gut, halb böse. Wenn die drei Klipot an sie gebunden sind, wird sie ganz böse. Wenn sie sich von ihnen trennt und an die Heiligkeit heftet, wird sie vollständig gut.
Diese vier Klipot sind am Sium (Ende) des Parzuf, am Sium von Jessod, wo es zwei Häute gibt, eine auf der anderen. Die erste Haut wird „Vorhaut“ genannt und die drei unreinen Klipot sind in ihr eingeschlossen – Stürmischer Wind, Grosse Wolke, Loderndes Feuer. Die zweite Haut wird die „entblößende Haut“ genannt, die Noga Schale (Klipa), welche halb gut, halb böse ist.
Adam HaRishon war beschnitten geboren worden, da die unreinen Klipot an ihm keinen Halt fanden und in ihm nur die Nogaschale vorhanden war, die Haut der Entblößung. Sie war nur gut, denn sie war von den drei unreinen Klipot getrennt. Daher heftete sie sich an Kedusha (Heiligkeit). Jedoch durch die Sünde des Baumes der Erkenntnis, durch die Verführung der Schlange, welche aus den drei unreinen Klipot besteht, zog er die andere Haut über sich, die Vorhaut, wie wir lernen, dass „Adam HaRishon seine Vorhaut zog.“
Es steht auch geschrieben: „Wenn sein Besitzer gewarnt wird, ihn dennoch nicht zurückhält… soll der Ochse gesteinigt, und sein Besitzer ebenso getötet werden. Dies ist so, da als ihn die Vorhaut ansprang und sich an sein Jessod anschloss, seine Neshama de Azilut ihn sofort verliess, er in Assija fiel und zum Tode verurteilt wurde..
Darum wurde gesagt, dass dies ein scheiternder Ochse ist, im Teil der Vorhaut und Entblössung, da ihn die Vorhaut ansprang, da er darin scheiterte, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen und sich nicht zurückhielt und ass. So wurden die zwei Häute gemeinsam beschmutzt, denn die Haut der Entblössung, welches Noga ist, war durch ihren Anschluss und Zusammenhalt mit der Vorhaut, welches die drei unreinen Klipot sind, ebenso beschmutzt.
Doch gibt es einen Unterschied zwischen ihnen, denn die Haut der Entblössung wird „Ein ganzer Ochse“ genannt, und nicht ein scheiternder, denn er war in vollständiger Kedusha, vor der Sünde des Baumes des Lebens. Er wird nur durch die Vorhaut verunreinigt, die an ihn geheftet war.
Also gibt es dort zwei besondere Korrekturen – Beschneidung und Entblössung. Über den scheiternden Ochsen steht geschrieben: „Der Ochse soll gesteinigt werden.“ So sollte die Vorhaut entfernt und von der Kedusha abgeschnitten werden und in den Staub geworfen. Doch im Hinblick auf den ganzen Ochsen steht geschrieben: „Sie sollen seinen Preis gleichwertig aufteilen.“
Auch die Haut der Entblössung sollte in Kedusha plaziert werden, an Jessod angeschlossen, doch sie muss halbiert werden und nach hier und da gezogen, wodurch die Mochin von neuem dem Parzuf enthüllt werden und heiliges Fleisch wird offenbart.
Er vollzog in diesem Ochsen Entblössung und entfernte vollständig den Schmutz des Abfalls, denn durch das Halbieren der Haut nach hier und da, um Jessod herum, wurde der ganze Schmutz annulliert und entfernt, denn er empfing die Haut der Entblössung durch seine vorhergehende Verbindung mit der Vorhaut. Und die Mochin, die wegen der Vorhaut verschwunden waren, konnten ein weiteres Mal enthüllt werden.
Dies ist jedoch immer noch nicht genug, um all die Mochin zurückzubringen, die Adam HaRishon verlassen hatten, aufgrund der Sünde des Baumes der Erkenntnis, denn es steht geschrieben: „Und sein Besitzer soll ebenso getötet werden,“ obwohl der Ochse gesteinigt wurde. Dies ist so, wegen der grossen Kraft des scheiternden Ochsen, welcher der verleumderische SAM ist, durch das geschriebene „Sein Besitzer ist gewarnt worden, dennoch hält er ihn nicht zurück.“
Um dies zu korrigieren, nahm Elias diese selbe Schuld des SaM auf sich und verleumdete die Söhne Israels anstelle der SaM, wie geschrieben steht: „Denn die Söhne Israels haben Deinen Bund verlassen.“ Hierdurch verschloss er den Mund von SaM und SaMs Mission wurde aufgehoben, denn Elias nahm dessen Mission auf sich selbst; und dann hatte er die Kraft, zu einem Anwalt zu werden, als er sah, dass die Söhne Israels den Bund einhielten.
Darum muss Elias bei jeder Beschneidung anwesend sein, so dass der Mund, der bezeugte, dass die Söhne Israels den Bund verlassen haben, bezeugen wird, dass Israel den Bund einhalten. Er nahm SaMs Macht, Israel zu verleumden, auf sich selbst, indem er sagte, dass Israel den Bund verlassen hat, wie geschrieben steht: „Und sein Besitzer ist gewarnt worden, und dennoch sperrt er ihn nicht ein,“ daher hat er die Macht zu bezeugen, dass sie den Bund einhalten. Dann wird die Macht des scheiternden Ochsen vollständig entfernt und all die Mochin, die wegen des scheiternden Ochsen verschwanden, können von neuem erscheinen.
Dies ist, warum gesagt wurde, dass ein Stuhl vor ihm aufgestellt werden muss. Neben dem Stuhl des Paten, an welchem die Beschneidung und die Entblössung vollzogen werden, sollte ein anderer Stuhl für Elias gestellt werden. Und warum genügt ein einziger Stuhl nicht für beide? Da an jedem Ort der Stuhl der Beginn der Korrektur ist, das Einflössen des Oberen in den Niederen. Auch sind die Mochin, die durch Beschneidung und Entblössung und Elias‘ Zeugnis über das Einhalten des Bundes erscheinen, zwei verschiedene Dinge: Das Mass der Mochin, die durch Entblössung erscheinen, sind im Teil des ganzen Ochsen, wenn nicht bekannt ist, dass es ein Ochse ist, welcher ihn aufspiesste. Dies ist die Rückkehr von Noga zu Kedusha, durch das Aufteilen seines Preises in gleiche Teile.
Elias‘ Zeugnis, andererseits, ist es bestimmt, das Übel des scheiternden Ochsen zu entfernen, welches die Macht der drei unreinen Klipot selbst ist, und ihre Münder zu verschliessen, so dass sie nicht verleumden können. Daher werden zwei Stühle benötigt: 1) der Thron des Schöpfers, der Thron des Paten, um die tatsächlichen Mochin durch Beschneidung und Entblössung einzuflössen, und 2) um Elias einzuflössen, der den Mund der Klipot verschliesst, so dass sie nicht verleumden können. Dies ist der Stuhl von Elias.
Wir sollten verstehen, warum es notwendig ist, in Worten zu äussern: „Dies ist der Stuhl von Elias.“ Andernfalls, selbst wenn ein Stuhl für ihn vorbereitet worden ist, wird er nicht dorthin kommen. Es steht geschrieben: “Was tust du hier Elias?“, „Wer ist der Mund von Elias?“ (im Hebräischen werden „Mund“ und „hier“ gleich buchstabiert). Ebenso ist der heilige Bund der Mund des Schöpfers; also gibt es einen Unterschied zwischen dem heiligen Bund, den Mochin, die durch Beschneidung und Entblössung erscheinen, welche der Mund des Schöpfers sind, und dem Mund von Elias selbst.
Um dies zu verstehen, sollten wir tiefer in die Angelegenheit des Schliessens des Mundes des scheiternden Ochsen eindringen, dass er Israel nicht verleumdet, nach Rückkehr der Mochin durch Beschneidung und Entblössung. Denn neben dem Zeugnis Elias‘, wird eine andere besondere Korrektur benötigt, welche durch in den Staub werfen der Vorhaut vollbracht wird.
Es wird gesagt, dass, wenn ein Mensch am achten Tag beschnitten wird, wenn er den siebten Tag hinter sich gebracht hat, welcher Malchut in den Mochin de AwI ist, welcher „heilig“ genannt wird, die Vorhaut abgeschnitten wird und hinaus geworfen. Sitra Achra sieht, dass ihr ein Teil des Opfers der Beschneidung gegeben wird, und durch diese Gabe, wird sie vom Verleumder Israels zum Anwalt Israels vor dem Schöpfer.
Erklärung: Es liegt in der Natur des Spirituellen, dass es in einander eingeschlossen ist. Und da die Vorhaut einst an Jessod gebunden war, nimmt es mit ihm Anteil an Kedusha. Und wenn wir die Vorhaut zu den Äusseren werfen, saugen sie damit, etwas Leuchten von den Mochin, die durch Beschneidung und Entblössung erscheinen. Darum wünschen sie nicht länger, Israel zu verleumden und diese Mochin einzusperren, denn sie werden ihren Anteil, welchen sie von diesen Mochin nehmen, ebenso verlieren. Aus diesem Grund, werden sie zu Anwälten Israels um die Mochin in sich zu bewahren.
Darum erlaubt Elias diese Korrektur nicht, denn obwohl sie aufhören, Israel zu verleumden, nehmen sie im Gegenzug einen Teil von Kedusha. Um dies zu korrigieren, nahm Elias all die Verleumdung auf sich selbst und wünschte ganz und gar nicht, sie zu besänftigen, durch die Gabe eines Teiles des Opfers an Kedusha.
Daher, obwohl Sitra Achra aufgehört hat zu verleumden und zu einem Anwalt geworden ist, verleumdet Elias immer noch, um die Macht der Sitra Achra völlig zu entwurzeln und sie von Keduscha zu trennen. Darum wird der Mund Elias‘ zusätzlich zum Mund des Schöpfers benötigt, welcher durch Beschneidung und Entblössung erscheint, welcher einen Teil des Opfers Sitra Achra überlässt; denn der Mund Elias‘ entwurzelt Sitra Achra vollständig. Darum wurde gesagt, dass der Mund, welcher bezeugte, dass Israel den Bund verlassen haben, derjenige ist, der bezeugen wird, dass Israel den Bund einhalten.
Darum ist es notwendig, in Worten zu erwähnen: „Dies ist der Stuhl von Elias.“ Es ist notwendig zu erwähnen und den Mund von Elias auf seinem Stuhl zu erweitern, und sich nicht mit dem Mund des Schöpfers zu begnügen, welcher den Ankläger entfernt und ihn zu einem Anwalt macht; denn Er bleibt verpflichtet, einen Teil an die Sitra Achra zu geben. Doch durch Elias‘ Mund, entfernt er den Ankläger und muss ihn dafür in keiner Weise besänftigen.
Wenn einer sich nicht bemüht den Mund von Elias zu erweitern, mit seinem Mund, dass heisst, auf seinen Stuhl, dann ist er dort nicht gegenwärtig, denn er muss herein gezogen werden. Und es ist nicht die Frage: „Wie ist es möglich, dass der Mund Elias‘ mehr korrigiert als der Mund des Schöpfers,“ denn dies zu tun hat Gott erschaffen, denn der Schöpfer begann die Schöpfung auf eine Weise, dass durch eines Menschen guten Taten, er fähig sein wird, diese zu vollenden.
226) “And God created the great sea monsters.” There are two sea monsters, and they are the foreskin and exposing—the cutting of the foreskin followed by exposing. Also, they are male and female. “And every living soul that moves” is the inscription of the holy covenant, a holy living soul [in Hebrew “living” means Haya and “soul” means Nefesh]. “With which the waters swarmed” refers to the upper waters that were attracted to it, to this inscribed token.
The sea monsters are a leviathan and his mate. Opposite them are the foreskin and exposing, which are the boa serpent and the slant serpent, male and female, since the foreskin is the boa serpent, a male, which must be removed and thrown to the dust, and exposing is a correction, removing the evil of the slant serpent, the female.
It is written, “And every living soul that moves,” implying to the inscription of that token of holy covenant, since through the exposing, when the skin is parted, exposing to here and to here over the Yesod, the inscription of the Yod appears, the Sium [end] of the upper world, which is called Haya. This is why it is called “an inscription of a holy living soul,” of which it is written, “And every living soul that moves.”
It was said, “upper waters,” which were drawn to it, to that inscribed token, meaning the MAD of the upper world, upper AVI, which are called Haya, extended only on the inscription of the Yod. Then Hey comes out of the MA and Yod enters in its stead, and it is called MI, like Bina.
227) Deshalb wurde Israel unten in einer heiligen und reinen Inschrift eingeprägt, ähnlich der heiligen Inschrift oben, um zwischen der heiligen und der anderen Seite zu unterscheiden. Somit wurde Israel mit einer Inschrift versehen, um die Heiligkeit Israels und die Götzen anbetenden Völker, die von der anderen Seite kommen, auseinander zu halten. Und als Er Israel beschriftete, gravierte Er ihre wilden Tiere und Vögel ein, um zwischen ihnen und den wilden Tiere und Vögeln der Götzen anbetenden Völker zu unterscheiden, glücklich seien Israel.
Ihre wilden Tiere und Vögel wurden auch eingraviert, weil die Beziehung der Menschen zum Rest der Geschöpfe der Welt die Beziehung des Kollektivs zu den Individuen in ihm ist.
Deshalb sind alle Menschen der Welt innerhalb des menschlichen Körpers in einem Kollektiv eingeschlossen. Und jeder ist ein individuelles Wesen, unabhängig existierend, ausgenommen die Gestalt eines Menschen. Da sich Israel von den Nationen der Welt darin unterscheidet, dass sie das Menschliche/den Menschen in sich haben, so trifft dies auch auf die beiden Elemente, das wilde Tier und die Vögel, in ihnen zu. Wir erwähnen speziell das wilde Tier und die Vögel, weil der Text auch davon spricht. Es ist so bei allen Geschöpfen, welche aus Israel und den Nationen der Welt stammen.The Eighth Commandment