Unser Ziel ist, das Bewusstsein bei allen Menschen weltweit zu schaffen, dass wir in einer neuen globalen und integralen Welt angekommen sind und zu helfen die Verbindung zwischen den Menschen, Nationen, Kontinenten, allen denkbaren Gruppen trotz aller egoistisch bedingter Hindernisse zu etablieren und zu pflegen.
Der moderne Mensch muss erkennen, dass jedem einzelnen eine viel grössere Rolle in der Zivilisation und der Gestaltung der neuen Welt zusteht. Der Egoismus hat auf der neuen Erde kein Platz. Die Welt wird eins. Unsere Aufgabe besteht darin, diesen Prozess des Bewusstseinwandels aktiv zu gestalten und voranzutreiben.
Die Verbreitung der Wissenschaft der Kabbala im Internet benötigt Deine Hilfe!
Sowohl die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. als auch die Traffic-stärksten Webseiten wie Google+, WordPress oder Youtube sind ein perfektes Verbreitungsmedium, um dort den Menschen die Informationen über die notwendigen Korrekturen des Egoismus näher zu bringen. Nur wenn jeder auf dem Planeten die für ihn relevante Information zur Korrektur des Egos erhält, kann der Prozess der Entstehung einer neuen Zivilisation der Menschheit weitergehen.
Wenn Du diesen Prozess mit uns vorantreiben möchtest und im Internet das Wissen aktiv verbreiten möchtest, melde Dich umgehend bei uns! Idealerweise kennst Du Dich bereits im Internet aus, kennst die Funktionen von Facebook, WordPress, Youtube & Co. und kannst sie in der Verbreitung des unschätzbaren Wissens geschickt einsetzen. Aber auch wenn Du gerade dabei bist, in das Internet einzusteigen, können wir den Verbreitungsprozess mit Dir gemeinsam lernen. Hierzu sollst Du nur Dein grosses Verlangen und die Bereitschaft neues auszuprobieren mitbringen.
Nur gemeinsam können wir das Ziel erreichen!! Lass uns also keine Zeit verlieren.
Ein alter Rabbi fragte einst seine Schüler, wie man die Stunde bestimmt, in der die Nacht endet und der Tag beginnt.
„Ist es, wenn man von weitem einen Hund von einem Schaf unterscheiden kann?“ fragte einer der Schüler. „Nein“, sagte der Rabbi.
„Ist es, wenn man von weitem einen Dattel- von einem Feigenbaum unterscheiden kann?“ fragte ein anderer. „Nein“, sagte der Rabbi.
„Aber was ist es dann?“ fragten die Schüler.
„Es ist dann, wenn du in das Gesicht irgendeines Menschen blicken kannst und deine Schwester oder deinen Bruder siehst. Bis dahin ist die Nacht noch bei uns.“
Im Bauch einer schwangeren Frau unterhalten sich zwei ungeborenen Babys.
– Glaubst du an ein Leben nach der Geburt?
– Ja, natürlich. Jedem ist doch klar, das ein Leben nach der Geburt existiert. Hier sind wir nur, um stärker zu werden und um bereit zu sein, für das, was uns erwartet.
– Das ist doch dumm. Es gibt kein Leben nach der Geburt. Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie so ein Leben aussehen soll?
– Ich weiß nicht alles detailliert, aber ich weiß, dass es dort viel mehr Licht gibt als hier und es kann sein, dass wir selber essen und laufen können.
– Was ist das denn für ein Unsinn. Das ist ganz unmöglich. Selber gehen und essen? Wie soll das denn gehen? Das ist doch lächerlich.
– Ich bin überzeugt, dass es möglich ist. Das wird nur ein bisschen anders sein. Das kann man sich doch vorstellen!
– Aber von dort ist doch noch niemand zurückgekommen! Das Leben endet einfach mit der Geburt und es gibt nichts mehr danach.
– Nein, nein! Ich weiß zwar nicht genau, wie unser Leben nach der Geburt aussehen wird, aber ich bin mir sicher, dass wir unsere Mutter treffen werden und sie wird sich um uns kümmern.
– Schwachsinn! Ich habe bislang keine Mutter gesehen und deswegen gibt es sie auch nicht.
– Ich kann nicht einverstanden sein, mit dem was du sagst. Manchmal, wenn alles ganz still ist, kann man hören, wie sie singt und man kann spüren, wie sie unsere Welt streichelt. Ich glaube fest daran, dass unserer wahres Leben nach der Geburt beginnt.
Obwohl die Ursprünge der Kabbala im tiefen Altertum – vor der Zeit des antiken Babylon – verwurzelt sind, verblieb die Wissenschaft der Kabbala praktisch vor der Menschheit verborgen, seitdem sie vor über viertausend Jahren in Erscheinung trat.
Diese starke Verhüllung hat die unsterbliche Faszination der Kabbala aufrechterhalten. Berühmte Wissenschaftler und Philosophen wie Newton, Leibniz und Pico della Mirandola haben an der Kabbala geforscht und versucht, diese zu verstehen. Doch bis zum heutigen Tage wissen nur wenige, was die Kabbala wirklich ist.
Die Wissenschaft der Kabbala spricht nicht von unserer Welt und deshalb entrinnt den Menschen ihre Essenz. Es ist unmöglich, das Unsichtbare, nicht Wahrnehmbare und das, was nicht erkundet wurde, zu verstehen. Für Tausende von Jahren wurden der Menschheit eine Vielzahl von Dingen unter dem Namen „Kabbala“ angeboten: Zauber, Flüche und sogar Wunder; alles außer der Wissenschaft der Kabbala an sich. Für über viertausend Jahre wurde das allgemeine Verständnis der Kabbala mit Missverständnissen und Fehlinterpretationen überhäuft. Deshalb muss die Kabbala zuallererst einmal klar verständlich gemacht werden.
Damit wollen wir uns in diesem Blog beschäftigen! Viel Spass liebe Leser!